Gehen Sie eine Partnerschaft ein

Durch die Verbindung innovativer Technologie und handwerklich, traditionellem Können sowie ständiger Fortbildung, gewinnen Sie großes KnowHow. Das wird für Sie von großem Nutzen sein.

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Bewerbung an:

Frau Sigrid Beutin

Benzstrasse 14
63110 Rodgau

oder per E-Mail an:
info@beutin-dental.de

Wir bilden aus: Zahntechniker/in

Seit mehr als 18 Jahren ist Beutin Dental Ausbildungsbetrieb im Kammerbezirk der Handwerkskammer Rhein-Main.

Einige junge Menschen haben seitdem eine Ausbildung erfolgreich bei uns abgeschlossen.

Das Handwerk für Leute mit Köpfchen und Geschick

Die Tätigkeit verlangt, neben Form- und Farbsinn, Geduld sowie Fähigkeit zu selbständigen und termingerechtem Arbeiten. Teamgeist und Eigenverantwortung sind gefragt. Der Zahntechniker muss die Fachsprache des Zahnarztes verstehen, was ein hohes Maß an theoretischem Wissen erfordert.

Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und endet mit der Gesellenprüfung. Die praktische Ausbildung im gewerblichen zahntechnischen Labor wird durch den Besuch der Berufsschule und der überbetrieblichen Lehrwerkstatt der Innung ergänzt.

Lesen Sie unten mehr über die Ausbildung und das Gesundheitshandwerk Zahntechnik.

Aufstieg und Fortbildung

Nach der Gesellenprüfung erfolgt durch Fort- und Weiterbildung die Perfektionierung in den Fachbereichen Edelmetalltechnik und Keramik, Kieferorthopädie, Modellgusstechnik und Allgemeintechnik (Kunststofftechnik).

Durch mehrjähriges intensives Arbeiten in den Fachbereichen und durch Fortbildung kann sich der Geselle auf die Meisterprüfung vorbereiten.

Der im Zehntechniker-Handwerk konsequent praktizierte Weg vom Lehrling über den Gesellen bis hin zum angestellten oder selbständigen Meister ermöglicht erst den hohen Qualitätsstand dieses Handwerks und gibt ihm Zukunft. Für Profis in der Zahntechnik gibt es keine Grenzen.

Die meisten denken beim Stichwort Gesundheit an Arzt, Krankenhaus und Apotheke. Weniger bekannt ist, dass auch das Handwerk eine entscheidende Rolle spielt. Gesundheit reicht im Handwerk von A wie Augenoptiker bis Z wie Zahntechniker. Selbst der beste Zahnarzt tut sich schwer ohne die Spezialisten des Zahntechniker-Handwerks.

Zahntechniker-Handwerk und High-Tech sind kein Widerspruch. Neue Technologien und Materialien machen vor der Tür des Zahntechniker-Handwerks nicht halt. Mit neuen Werkstoffen ziehen neue Bearbeitungsmethoden und Maschinen in die Betriebe ein. Maschinen sind Hilfsmittel, sie sind Handwerkzeug. Im Mittelpunkt bleibt immer der Mensch. Nicht ohne Grund gelten die deutschen Meisterlabors als beispielhaft in aller Welt.

Der Zahntechniker arbeitet mit den Unterlagen und Informationen, die er vom Zahnarzt bekommt. Er ist ein vielseitiger Handwerker mit umfassenden Kenntnissen und Fertigkeiten in der Verarbeitung von Edelmetallen, Metall-Legierungen, keramischen Werkstoffen und Kunststoffen. Umfangreiches Wissen auf dem Gebiet der Material- und Werkstoffkunde werden vom Zahntechniker ebenso erwartet wie Kenntnisse über Anatomie und Funktion des Kausystems. Seine Aufgabe ist es, ein feinmechanisches Werkstück so zu fertigen, dass es den natürlichen Zähnen in Funktion und Ästhetik entspricht. Neben handwerklichem Können sind also auch ästhetisch-künstlerische Kreativität in Formen und Farben gefragt.